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Achim Elfers

Denken, Sprache und die Übersetzungsfrage bei Descartes

Sprach- und Religionsphilosophie

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Die Übersetzungsfrage (nämlich: „Seien die Worte aus einer Sprachgestaltung in eine oder gar jede andere so hinüberzusetzen, dass das ursprünglich Gedachte darin das eine Selbe bleibe?“) wurde von René Descartes (1596-1650) nicht als Frage besprochen, doch als „verité“ (frç. ‚verité‘ wird als der nhd. ‚Wahrheit‘ gleich) erachtet. Aber was dachte Des­cartes zu dem Namen hin­zu? Etwa das eine Selbe wie wir? Und zu den anderen Namen?

von Achim Elfers

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Achim Elfers, Jahrgang 1965, studierte Philo­sophie, deutsche Sprache und Schrifttum und Musikwissenschaft in Pader­born, Münster, Ham­burg. Zahlreiche Ver­öffent­lich­ungen: Erzählungen, Essays, Ge­dichte, Romane, Wörterbücher, darunter: „Sprache und bewohnte Welt“ (Sprachphilosophie, 2020), „Delian“ (Roman, 2. Auflage 2020), „Der Fluss über die Brücke“ (Novelle, 2019), „Das glaubst du ja nur“ (Erzählungen, 2016), „Jedes Wort sei ein Gebet“ (Gedichte, 2021); alle Bücher im Verlag Ch. Möllmann.

Erscheinungsdatum: 15.09.2022
Auflage: 1. Auflage
Seiten: 88
Format: 210 x 1480 mm
ISBN: 978-3-89979-351-2


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