Wer wusste, dass schon im alten Ăgypten den Göttern Erstaunliches vorgefĂŒhrt wurde? Oder warum der Zirkus âZirkusâ heiĂt? Emil und Philippa zeigen uns, wie sich bis heute der Zirkus entwickelt hat.
Ein Zirkus lebt vom Witz und den Geschichten der Clowns. Auch Artistinnen und Akrobaten fehlen in keinem bunten Zelt und in keiner Manege. Ein paar KunststĂŒcke können alle lernen.
Auch Zaubern kann gelernt und geĂŒbt werden. Doch wie das geht, ist ein Geheimnis, denn echte Zauberer verraten ihre Tricks nie! (Psst: Bei Vorhang Auf werden ein paar verraten!)
Unserem liebenswerten Clown Fiffi ist allerdings ein Missgeschick passiert. Wer will ihm helfen und damit auch das groĂe ZirkusrĂ€tsel lösen?
Bei Zwichtel fliegen die BÀlle anders als er möchte. Doch Alwina zeigt, wie es richtig geht und wie eigene JonglierbÀlle gebastelt werden.
Der herausnehmbare Bogen in der Heftmitte wartet diesmal auf eigene Programme in Form eines Stunden- und Freizeitplans, auf dessen RĂŒckseite ein wunderschönes Gauklerlied und ein traumhaftes Gedicht verzaubern.
In der Geschichte âZirkus Albatrosâ lesen wir von Geschwisterliebe und Mut, und was es heiĂt, einen Kind-Zirkus-Traum zu leben.
Im Elternteil hören wir etwas ĂŒber das Leben als Clown und den Humor. âAm Anfang war das Lachenâ heiĂt es da. Wir stellen Zirkusinitiativen vor, die Kindern die Chance geben, sich auszuprobieren und Scheinwerferlicht zu schnuppern. Schulzirkusse gibt es an vielen Orten und manchmal werden sie zu einer festen Institution.
Zum 100. Todestag nimmt Franz Kafka alle Lesenden mit, den inneren Zirkus aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Welche tyrannische Gewohnheiten finden sich in unserem Leben?
Vorhang auf fĂŒr Zirkusluft!