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Margarethe Hauschka

Postkarten Set: Weihnachtszeit

12 Kunstkarten von Margarethe Hauschka

UrsprĂŒnglicher Preis CHF 11.00 - UrsprĂŒnglicher Preis CHF 11.00
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Ein schönes Geschenk zur Weihnachtszeit: 12 Aquarelle der KĂŒnstlerin und Therapeutin Margarethe Hauschka

von Margarethe Hauschka

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Postkarten Set: Aquarelle, 36 wunderschöne in einer edlen Verpackung.

In dieser Mappe finden Sie 12 Kunstkarten zur Weihnachtszeit von Margarethe Hauschka. Mit wunderschönen Motiven von den Heiligen drei Königen, der VerkĂŒndigung an die Hirten, der Heiligen Familie, Weihnachtsstimmung und vielen mehr. Ein wahrer Schatz fĂŒr den Jahreszeitentisch, zum Aufstellen oder als liebevolle Grußkarte. 

  • Inhalt: 12 Postkarten mit Aquarellen in einer Klappmappe.
  • Maße Postkarten: 10,5 x 14,8 cm

Margarethe Hauschka arbeitete als enge Mitarbeiterin von Ita Wegman die Grundlagen der Rhythmischen Massage weiter aus. Später wurden diese Grundlagen im Hinblick auf Krankheitsprozesse erforscht und erweitert. Margarete Hauschka entwickelte, praktizierte und lehrte künstlerische Therapie. Sie grĂŒndete die heute noch existierende Margarethe Hauschka-Schule fĂŒr kĂŒnstlerische Therapie und Massage in Bad Boll, Deutschland.

*06.08.1896 Hamburg (Deutschland) - †07.07.1980 Boll (Deutschland)

Zum VerstÀndnis der Bilder von Dr. Margarethe Hauschka

Margarethe Hauschka ist die prominenteste Pionierin der anthroposophischen KĂŒnstlerischen Therapie, insbesondere der Maltherapie. In enger Zusammenarbeit mit der hollĂ€ndischen Ärztin Ita Wegman hat sie nicht nur die Rhythmische Massage nach Dr. med. Ita Wegman aufgegriffen und weiterentwickelt, sondern sich vor allem der Aufgabe gewidmet, die kĂŒnstlerische TĂ€tigkeit des Malens, Zeichnens und Plastizierens so anzuschauen und unter medizinisch-menschenkundlichen Gesichtspunkten zu bearbeiten, daß die Grundlagen fĂŒr eine gezielte therapeutische Anwendung dieser kĂŒnstlerischen TĂ€tigkeiten geschaffen werden konnten.

Margarethe Hauschka brachte fĂŒr diese TĂ€tigkeit nicht nur hervorragende kĂŒnstlerische und Ă€rztliche Voraussetzungen mit, sondern auch den Willen, dieser neuen therapeutischen Arbeitsrichtung ihr weiteres Leben und Forschen zu widmen. Und so entstand nach dem zweiten Weltkrieg in Boll bei Göppingen eine Schule, die heute ihren Namen trĂ€gt und deren Absolventen mittlerweile weltweit in vielen LĂ€ndern der Erde tĂ€tig sind. Wenn nun angesichts ihres 100. Geburtstages ein Teil der Bilder als Ergebnis heilender malerischer Prozesse einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird, so geschieht dies zum einen, um das Lebenswerk Margarethe Hauschkas zu wĂŒrdigen. Zum anderen aber auch, um auf eine therapeutische Möglichkeit hinzuweisen, die sich an die heutzutage oft brachliegenden schöpferischen SeelenkrĂ€fte des Menschen wendet und diese so in TĂ€tigkeit versetzt, daß sich diese TĂ€tigkeit gesundend auf die Funktionen der Organe und Organsysteme auswirken kann. [
]“ Dr. med. Michaela Glöckler in „Heilende Malerei“ Zum besseren VerstĂ€ndnis der fĂŒr die therapeutische Ausbildung gemalten Bilder zitieren wir Margarethe Hauschka selber, wie sie diese Bilder betrachtet haben wollte. Diese ErlĂ€uterung schrieb sie zur Ausstellung von SchĂŒlerbildern, die zu einer medizinischen Tagung im Jahre 1971 im Goetheanum stattfand:

„Die „KĂŒnstlerische Therapie“ hat es zu tun mit den Beziehungen, die jede kĂŒnstlerische Ausdrucksform als Technik wie auch als Aufgabenstellung zu dem an dieser Aufgabe arbeitenden Menschen hat. Ihre Probleme sind ganz andere als die des KĂŒnstlers. Ihre Produkte sind als mannigfaltige Übungen anzusehen, um durch Aufrufen der SchaffenskrĂ€fte Prozesse im Seelischen des Kranken anzuregen, die gesundend auch auf das tieferliegende physiologische Geschehen zurĂŒckwirken. Leitend fĂŒr die Auswahl der Arbeiten war der Hinweis Rudolf Steiners, daß alle heilenden KrĂ€fte ursprĂŒnglich im Atemsystem des Menschen liegen. Leib, Seele und Geist mĂŒssen atmen können.

Die Atmung besteht aus zwei Phasen, der leibwĂ€rts gerichteten, prĂ€genden Einatmung und der kosmoswĂ€rts gerichteten Ausatmung. FĂŒr das Auge und den Sehakt bedeuten diese beiden Phasen eine konturbildende, vergegenstĂ€ndlichende Kraft und eine auflösende auslöschende Kraft, die im Wechselspiel jedes Bild bestimmen. - Gesundheit ist auf jeder Ebene die Harmonie zwischen beiden KrĂ€ften. Auch die Seele muß sich atmend bewegen zwischen der Neigung, sich in sich selbst zu verschließen oder in der Hingabe an die Welt sich zu verlieren.“ Siehe auch das Buch „Heilende Malerei“, welches viele weitere Bilder und ErlĂ€uterungen von Dr. Hauschka enthĂ€lt. ErhĂ€ltlich ĂŒber: www.glomer.com

 

12 Postkarten 10,5 x 14,8 cm

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